Die Geschichte der Marke Roadsign ist keine gewöhnliche Geschichte, denn Roadsign ist auch keine gewöhnliche Marke. Zum besseren Verständnis begeben wir uns auf eine Zeitreise in die 70iger Jahre von Australien. Die Welt öffnet sich dem Tourismus, man träumt von Reisen, doch Flugtickets sind unerschwinglich und die Infrastruktur nur unzureichend ausgebaut. Es ist die Zeit der Rucksacktouristen, die sich so gut wie möglich durschlagen, mit leichtem Gepäck reisen aber von jedem Ort ein Souvenir mitnehmen, da sie wissen, dass sie sehr wahrscheinlich nie wieder zurückkommen können. Und da ist Australien, ein seltsames Land, dass genauso exotisch wie der Mond ist und deren seltene Touristen sich eine Freude daraus machen die gelben Straßenschilder, die sogenannten Roadsigns, mitzunehmen, die die Straßenränder Australiens säumen und vor Koalas und Kängurus warnen. Roger Carthew, ein gebürtiger Australire, entscheidet sich Mitte der 80iger Jahre die Marke Roadsign zu gründen, die die berühmten gelben Schilder in speziellen Geschäften kommerzialisiert. Denn die Regierung hatte einen Anstieg an Unfällen zwischen Autofahrern und Tieren beklagt. Seitdem hat Roadsign schon einen weiten Weg hinter sich, bleibt aber auf dem Weg des Abenteurers, der in uns allen schlummert und rüstet schon bald Forscher aller Art mit Kleidung, Schuhen und Accessoires aus. Heutzutage organisiert Roadsign auch Expeditionen und Rennen und und setzt sich für die Erhaltung der Umwelt, der Fauna und der Flora ein. Roadsign, eine Marke die, die Liebe zu Australien repräsentiert und die Leidenschaft nach abenteuerlichen Gebieten in uns schürt.
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